Militissa of Aragon

@MilitissaofAragon
Militissa of Aragon During ancient times in both Britain and France, women of the Celtic civilization were regularly known to be great warriors, and sometimes notable military commanders or leaders of whole armies. The most famous of ancient female military leaders was the Celtic “Warrior Queen” Boudicca, who commanded an army based upon her skills and authority as a Druid High Priestess. In the 12th century, the Order of the Hatchet was created by the Count of Barcelona in 1149 AD, for the women of Tortosa in Aragon, who defended and freed the city when the battle-worn men could not find reinforcement soldiers. The women were all made hereditary Dames of the chivalric Order, and thereafter were treated as female military “Knights”. They were given the titles of ‘Equitissae’ (from ‘Equites’) and ‘Militissae’ (from ‘Milites’) The earliest use of the title ‘Militissa’ as a “female Knight” was the Order of the Glorious Saint Mary founded in Bologna, Italy in 1233 AD, and approved by the Vatican in 1261 AD, until it was suppressed by a later Pope in 1558 AD. In France, other chivalric Orders of women were founded in 1441 AD and 1451 AD, granting the French title ‘Chevalière’ (feminine form of Chevalier) or the Latin title ‘Equitissa’. Continuing into the 17th century, the female Canons of the Monastery of Saint Gertrude in Nivelles were “knighted” with the titles ‘Militissae’, and were given the accolade of dubbing with a sword at the altar. http://www.knightstemplarorder.org/women-in-membership/ #Christian #Christendom #allah #islam #muslims #stopislam #pedoprophet #stopislamification #terrorist #islamisevil #MuhammadTheFalseProphet #IslamicTerrorists #Terrorism #IslamicTerrorism #Knight #KnightsTemplar #Templar #MilitissaofAragon #Crusades #Faith #Honor #HolyCross
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Semiprofessional meme (re-) cutter - The Truth will set us free -
People's NDE Testimonies To Hell & Back
„Von der Moralität der Schaubühne. - Wer da meint, Shakespeares Theater wirke moralisch und der Anblick des Macbeth ziehe unwiderstehlich vom Bösen des Ehrgeizes ab, der irrt sich: und er irrt sich noch einmal, wenn er glaubt, Shakespeare selber habe so empfunden wie er. Wer wirklich vom rasenden Ehrgeiz besessen ist, sieht dies sein Bild mit Lust; und wenn der Held an seiner Leidenschaft zu Grunde geht, so ist dies gerade die schärfste Würze in dem heißen Getränke dieser Lust. Empfand es der Dichter denn anders? Wie königlich, und durchaus nicht schurkenhaft, läuft sein Ehrgeiziger vom Augenblick des großen Verbrechens an seine Bahn! Erst von da ab zieht er „dämonisch“ an und reizt ähnliche Naturen zur Nachahmung auf; - dämonisch heißt hier: zum Trotz gegen Vorteil und Leben, zu Gunsten eines Gedankens und Triebes. Glaubt ihr denn, Tristan und Isolde gäben dadurch eine Lehre gegen den Ehebruch, daß sie Beide an ihm zu Grunde gehen? Dies hieße die Dichter auf den Kopf stellen: welche, wie namentlich Shakespeare, verliebt in die Leidenschaften an sich sind, und nicht am geringsten in ihre todbereiten Stimmungen: - jene, wo das Herz nicht fester mehr am Leben hängt, als ein Tropfen am Glase. Nicht die Schuld und deren schlimmer Ausgang liegt ihnen am Herzen, dem Shakespeare so wenig wie dem Sophokles (im Ajax, Philoktet, Ödipus): so leicht es gewesen wäre, in den genannten Fällen die Schuld zum Hebel des Dramas zu machen, so bestimmt ist dies gerade vermieden. Ebensowenig will der Tragödiendichter mit seinen Bildern des Lebens gegen das Leben einnehmen! Er ruft vielmehr: „es ist der Reiz allen Reizes, dieses aufregende, wechselnde, gefährliche, düstere und oft sonnendurchglühte Dasein! Es ist ein Abenteuer, zu leben, - nehmt diese oder jene Partei darin, immer wird es diesen Charakter behalten!“ - So spricht er aus einer unruhigen und kraftvollen Zeit heraus, die von ihrer Überfülle an Blut und Energie halb trunken und betäubt ist, - aus einer böseren Zeit heraus, als die unsere ist: weshalb wir nötig haben, uns den Zweck eines Shakespearischen Dramas erst zurecht und gerecht zu machen, das heißt, es nicht zu verstehen.“ (Friedrich Nietzsche, „Morgenröte“)
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