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"Death by Memeicide. In MeinKraft." -UnCL3
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HitlerWasRight 卐 ✞ ✠ "The personification of the devil as the symbol of all evil assumes the living shape of the Jew" - Adolf Hitler, Mein Kampf, Vol. 1 Chapter 11 https://www.bitchute.com/channel/ZubLPneRa2Cj/
You down with di-a-lectics, bro …? Why is it important for you to understand the subject of the Hegelian Dialectic? Because it is the process by which all change is being accomplished in society today. More importantly, it is the tool that the globalists are utilizing to manipulate the minds of the average American to accept that change, where ordinarily they would refuse it. The Hegelian Dialectic is, in short, the critical process by which the ruling elite create a problem, anticipating in advance the reaction that the population will have to the given crisis, and thus conditioning the people that a change is needed. When the population is properly conditioned, the desired agenda of the ruling elite is presented as the solution. The solution isn't intended to solve the problem, but rather to serve as the basis for a new problem or exacerbate the existing one. When the newly inflamed difficulty reaches the boiling point of a crisis, it becomes the foundation upon which arguments may again be made for change. Hence, the process is repeated, over and over, moving society toward whatever end the planners have in mind. It's also important to understand that as this process is being driven, arguments are created both for and against certain measures of change. All arguments are controlled. The presented solutions — each with varying levels of unadornment — are "debated" publicly by the manipulators or their minions. This is done until a perceived compromise has been reached on the best measure to take in route to solving the crisis. Then, the outcome of the "debate" — which purportedly weighs the concerns of the public with the mandate to do something — is enacted as public policy. Such is a summary of the Hegelian Dialectic. Though few in American society have ever heard of it, still fewer have not been profoundly impacted by its use in the effective neutralization of opposition in the formation of public policy.
„In dreierlei Hinsicht gehört die Historie dem Lebendigen: sie gehört ihm als dem Tätigen und Strebenden, ihm als dem Bewahrenden und Verehrenden, ihm als dem Leidenden und der Befreiung Bedürftigen. Dieser Dreiheit von Beziehungen entspricht eine Dreiheit von Arten der Historie: sofern es erlaubt ist eine monumentalische, eine antiquarische und eine kritische Art der Historie zu unterscheiden. Die Geschichte gehört vor Allem dem Tätigen und Mächtigen, dem, der einen großen Kampf kämpft, der Vorbilder, Lehrer, Tröster braucht und sie unter seinen Genossen und in der Gegenwart nicht zu finden vermag. So gehörte sie Schillern: denn unsere Zeit ist so schlecht, sagte Goethe, daß dem Dichter im umgebenden menschlichen Leben keine brauchbare Natur mehr begegnet. Mit der Rücksicht auf den Tätigen nennt zum Beispiel Polybios die politische Historie die rechte Vorbereitung zur Regierung eines Staates und die vorzüglichste Lehrmeisterin, als welche durch die Erinnerung an die Unfälle Anderer uns ermahne, die Abwechselungen des Glückes standhaft zu ertragen. Wer hierin den Sinn der Historie zu erkennen gelernt hat, den muss es verdrießen, neugierige Reisende oder peinliche Mikrologen auf den Pyramiden großer Vergangenheiten herumklettern zu sehen; dort, wo er die Anreizungen zum Nachahmen und Bessermachen findet, wünscht er nicht dem Müßiggänger zu begegnen, der, begierig nach Zerstreuung oder Sensation, wie unter den gehäuften Bilderschätzen einer Galerie herumstreicht. Daß der tätige mitten unter den schwächlichen und hoffnungslosen Müßiggängern, mitten unter den scheinbar tätigen, in Wahrheit nur aufgeregten und zappelnden Genossen nicht verzage und Ekel empfinde, blickt er hinter sich und unterbricht den Lauf zu seinem Ziele, um einmal aufzuatmen. Sein Ziel aber ist irgend ein Glück, vielleicht nicht sein eigenes, oft das eines Volkes oder das der Menschheit insgesamt; er flieht vor der Resignation zurück und gebraucht die Geschichte als Mittel gegen die Resignation. Zumeist winkt ihm kein Lohn, wenn nicht der Ruhm, das heißt die Anwartschaft auf einen Ehrenplatz im Tempel der Historie, wo er selbst wieder den Späterkommenden Lehrer, Tröster und Warner sein kann.“ (Friedrich Nietzsche, „Unzeitgemäße Betrachtungen“)
Oy vey! All these silly goys! This channel exists to discuss Jews, Judaism and the offshoot problems they create such as Bolshevism, Marxism, Communism, Leninism, Stalinism, Zionism, Israel, Multiculturalism, Feminism, and a ZOG in the USA. I delete comments from niggers, retards, commies, faggots, and kikes. You're all beneath me and will stay that way forever.
„Je mehr der Krieg wirklicher Krieg, je mehr er eine Erledigung der Feindschaft, des Hasses, ein gegenseitiges Überwältigen wird, um so mehr vereinigt sich alle Tätigkeit in blutigem Kampf, und um so stärker tritt auch die Hauptschlacht hervor. Überall, wo ein großer, positiver, also in das Interesse des Gegners tief eingreifender Zweck das Ziel ist, bietet sich die Hauptschlacht als das natürlichste Mittel dar; sie ist darum auch das beste, wie wir in der Folge noch näher zeigen werden, und es bestraft sich in der Regel, wenn sie aus Scheu vor der großen Entscheidung umgangen worden ist. Der positive Zweck gehört dem Angreifenden, und so ist die Hauptschlacht auch vorzugsweise sein Mittel. Aber ohne die Begriffe von Angriff und Verteidigung hier näher bestimmen zu können, müssen wir doch sagen, daß selbst der Verteidiger in den meisten Fällen nur dies eine wirksame Mittel hat, um früh oder spät damit den Bedürfnissen seiner Lage zu entsprechen, seine Aufgaben zu lösen. Die Hauptschlacht ist der blutigste Weg der Lösung; zwar ist sie kein bloßes gegenseitiges Morden und ihre Wirkung mehr ein Totschlagen des feindlichen Mutes als der feindlichen Krieger, wie wir das im nächsten Kapitel näher betrachten wollen, allein immer ist Blut ihr Preis und Hinschlachten ihr Charakter wie ihr Name; davor schaudert der Mensch im Feldherrn zurück.“ (Carl von Clausewitz, „Vom Kriege“)
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